Der Baby-Sitters-Club beginnt, sich mit der Rivalität mit der Baby-Sitters-Agentur auseinanderzusetzen. Die Babysitter-Agentur besteht im Vergleich zum Baby-Sitters-Club aus älteren Teenagern, die keine Sperrstunde haben und selbst fahren können. Aufgrund dieses Vorteils beginnt der Baby-Sitters-Club langsam, seine Kunden zu verlieren. Unterdessen stellt sich heraus, dass Stacey Typ-1-Diabetes hat und eine Insulinpumpe besitzt. Aus Unsicherheit hält sie das vor den Mädchen geheim. Bald zeigt die Agentur ihre Unreife, als Stacey eines der ihnen zugewiesenen Kinder beim Spielen auf der Strasse erwischt, da sein uninteressierter Babysitter bei ihrem Freund ist. Stacey erkennt die Gefahr einer solchen Unachtsamkeit und ruft die Mutter des Kindes an, um den Vorfall zu melden. Die Babysitter-Agentur rächt sich, indem sie ein Video von Stacey (während sie in New York lebte), die einen diabetischen Anfall hatte, an die Kunden der BSC schickt. Stacey wird gezwungen, ihren Zustand den Mädchen gegenüber einzugestehen, die mit ihr mitfühlend sind. Sie wenden sich an alle ihre Klientinnen für ein Treffen, bei dem Stacey ihnen ihre Situation erklärt. Nachdem ihnen versichert wurde, dass Stacey ihren Zustand richtig behandelt hat, entscheiden die Eltern, dass sie die reife und erzieherische Technik des Baby-Sitters-Clubs der Faulheit der Baby-Sitters-Agentur vorziehen. So wird ihr Clubgeschäft wiederbelebt.
Die vier Freundinnen Kristy, Mary-Anne, Stacey und Claudia gründen den Babysitter-Club und helfen fortan Eltern im fiktiven Stoneybrook in Connecticut ihre Kinder zu beaufsichtigen, später stößt als fünfte im Bunde Dawn aus Los Angeles dazu. Dabei bekommen sie es aber nicht nur mit anstrengenden und liebenswerten kleinen Kindern zu tun, sondern stellen sich auch ihren eigenen Entwicklungsaufgaben als Heranwachsende. Auch im Umfeld der Mädchen kommt es immer wieder zu Verwerfungen...
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