Claudia und Dawn renovieren das Zimmer von Mary Anne, die behauptet, es gefalle ihr, was sie insgeheim aber nicht tut. Sie sagt ihnen, dass sich das Zimmer nicht richtig anfühlt, und nach einigem Nachdenken beschließen sie, eine Karikatur von Mary Annes Mutter wieder aufzuhängen. Während sie ein Spiel mit Janine und Mimi spielt, gerät Claudia in einen Streit mit Janine über ihren Mangel an Mitgefühl. Durch den Streit gestresst, verlässt Mimi den Raum und erleidet einen leichten Schlaganfall. Sie wird ins Krankenhaus gebracht, wo sie aufwacht und über ihre Erfahrungen in Manzanar spricht, einem Internierungslager für japanische Amerikaner während des Zweiten Weltkriegs. Claudia ist bestürzt darüber, dass Janine mit Mimi auf Japanisch kommunizieren kann, während sie es nicht kann. Auf einer Kunstmesse wird Claudia von einem Fachmann aus der Branche gesagt, dass ihre Kunst ihr etwas bedeuten sollte, und so beschließt sie, Mimi als junges Mädchen in Manzanar zu zeichnen. Der Club erhält einen Anruf mit der Bitte um einen einwöchigen Babysitter-Auftritt.
Die vier Freundinnen Kristy, Mary-Anne, Stacey und Claudia gründen den Babysitter-Club und helfen fortan Eltern im fiktiven Stoneybrook in Connecticut ihre Kinder zu beaufsichtigen, später stößt als fünfte im Bunde Dawn aus Los Angeles dazu. Dabei bekommen sie es aber nicht nur mit anstrengenden und liebenswerten kleinen Kindern zu tun, sondern stellen sich auch ihren eigenen Entwicklungsaufgaben als Heranwachsende. Auch im Umfeld der Mädchen kommt es immer wieder zu Verwerfungen...
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